Corona-Special: die Gastronomie unterstützen – plastikfrei!

Da die Gastronomie Deutschlands zurzeit mal wieder virusbedingt ihre Pforten schließen musste, unterstützen jetzt Viele ihre Lieblingsrestaurants und kaufen dort das Essen To Go. Wir geben Euch Tipps, wie man dabei unnötigen Müll vermeiden kann.
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Da die Gastronomie Deutschlands zurzeit mal wieder virusbedingt ihre Pforten schließen musste, unterstützen jetzt Viele ihre Lieblingsrestaurants und kaufen dort das Essen To Go. Doch die dabei entstehende Menge an Müll aus Einwegverpackungen lässt Umweltschützer die Hände über dem Kopf zusammenschlagen. Wie beides geht?

  • Bestell dein Essen telefonisch, um es selber abzuholen. Frag dabei, ob du es in deine eigenen Gefäße verpackt bekommst. Dann zieh mit deinen Frischhaltegefäßen los und lass dir dein Essen abfallfrei einfüllen. Viele Restaurants machen das jetzt! Einfach mal fragen.
  • Schau auf die Karte von EINMAL OHNE BITTE, ob es in deiner Nähe ein Restaurant gibt, das Speisen oder andere Lebensmittel (Tee, Tierfutter, Fleischwaren etc.) in mitgebrachte Gefäße verkauft.
  • Wenn du eigene Gefäße mitbringst, achte bitte darauf, dass sie sauber sind und gut schließen. Gefäße, die unhygienisch aussehen, darf ein Restaurant natürlich jederzeit ablehnen.
  • Schau auf die Karte von VYTAL, ob ein Restaurant in deiner Nähe an diesem Pfandgefäß-System teilnimmt, und lade dir die App, um dein Essen in Pfandgefäße verpackt zu bekommen.
  • Sollte das alles in deiner Gegend nicht funktionieren, prüf die Speisekarte, bei welchen Speisen du vermutlich am wenigsten Verpackungsmüll produzierst. Sag den Restaurants, wie schade du es findest, dass sie nur in Einweg verpacken. Erkläre ihnen, dass es durchaus auch zu Coronazeiten erlaubt ist, in Kundengefäße zu verpacken. Vielleicht kannst du ihnen ja diesen Link zum Deutschen Lebensmittelverband mailen.

Alles plastikfrei? Na dann guten Appetit!

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